Immobilienfotograf

Immobilienfotograf als Dienstleister in der Wertschöpfungskette
Für viele Immobilienmakler ist es selbstverständlich, dass bei der Objektaufnahme ein Immobilienfotograf Fotos macht. Er ist damit ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette. Nicht selten werden Immobilienfotografen auch für Objekte gebucht, welche bereits einen Käufer haben. Der Makler stellt damit sicher, dass der Verkäufer ihn als kompetenten, pflichtbewussten Dienstleister wahrnimmt, den er gerne empfiehlt.

Drohnen für Immobilienfotografie
In den letzten Jahren haben sich die technischen Möglichkeiten in der Immobilienvermarktung rasant erweitert. Ein Immobilienfotograf bietet heutzutage meist weit mehr als nur Fotos. Wird eine Immobilie fotografiert, geschieht das mittlerweile auch oft per Drohne, um das Grundstück und die Lage zeigen zu können.

Wie man Architektur fotografiert
Die Herangehensweisen von Architekturfotografen sind so unterschiedlich, wie vielfältig. Manch Architektur verlangt nach einem nüchternen Foto, manch andere nach der großen Inszenierung. Die Technik sollte dabei auf eine Werkzeugkiste reduziert werden, aus der der Architekturfotograf das passende Werkzeug zum Inhalt aussucht. Denn Bilder entstehen als erstes immer im Kopf und können erst dann durch Technik umgesetzt werden. Nur so gelingt ein zielsicheres Marketing durch Architekturfotografie
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Wie man Immobilien fotografiert
‍Als Fotograf sind Immobilien nicht unbedingt leicht zu fotografieren. Was leicht aussieht, stellt viele Kollegen aus Werbung und Portrait vor große Herausforderungen. Die Arbeit mit und vom Stativ stellt schon einmal verwacklungsfreie Bilder sicher. Vorallem, wenn lange Belichtungszeiten erforderlich sind. Der Einsatz von Blitzlicht lässt den Fotografen die Farbwiedergabe und Kontraste kontrollieren. Durch den Einsatz von Tilt-Shift Objektiven hat ein Immobilienfotograf die Möglichkeit Räume und Immobilien komplett zu zeigen, ohne stürzende Linien in Kauf nehmen zu müssen